So langsam geht’s wieder, aber am Anfang war’s schon hart.
Ne, nicht wegen dem, ja schon, dochdoch schon auch wegen dem, wegen der Sache mit dem neuen Imperator, aber eigentlich dachte ich grad bloß an ein viel kleineres, ja geradezu unbedeutendes Ereignis: Semesterende und das kurze Abflauen der totalen Ausbeutung. Also verordnet sich der Körper wie von selbst die Schlafdefizitminderung und ich geh schnell mit Vargas Llosa zum Einschlafen in den tropischen Regenwald, damit ich bloß nicht bei Sonder- wie Satiresendungen ein derart flaues Gefühl bekomme, dass an Einschlafen erst einmal nicht mehr zu denken ist.
Aber zum Glück erzwingt Körper als Teil der Natur inmitten einer menschgeteerten Umwelt die analoge Rückbesinnung. Also zurück ans karge Grau und Grün und Braun am Bach.
Da gleißt in echt das Februarlicht, da flirrt es und da kracht es recht.
Jaja, ich weiß, aber sag mir, wie soll ich das denn sonst bitteschön benennen?
Ein Licht in klarem Weiß gleißt Dir die Sorgen weg
und Ruhe wie Gelassenheit kriegen wieder Luft.
Oder anders gesagt: Majestic Magic Moment ‚tis play of light.